Der Grundofen von SPAROFEN ist ein Speicherofen, der mit einer Feuerung am Tag bis zu 24 Stunden gesunde und wohlige Strahlungswärme erzeugt und abgibt.
Der Grundofen von SPAROFEN besteht aus einem Grundofenkern und einer Ofenhülle: hier handelt es sich um ein geschlossenes Heizsystem, bei dem kein Staub im Raum aufgewirbelt werden kann.
Schon in der Roh- oder Umbauphase in der kalten Jahreszeit Herbst/Winter/Frühjahr kann ihr SPAROFEN (unverputzt) ihre Baustelle heizen, und so für eine schnellere Austrocknung der Baustelle sorgen.

Weil sie umweltfreundlich heizen und ihr Geld nicht durch den Schornstein jagen und mit wenig Holz viel Wärme erzeugen und diese nachhaltig nutzen wollen.

Der Sparofen ist ein Speicher- und Strahlungsofen, der mit nur einer Feuerung am Tag bis zu 24 Stunden gesunde und wohlige Strahlungswärme abgibt. Durch die Abstrahlung des Grundofens wird alles im Raum – Wände, Decken und die Einrichtung – auf Raumtemperatur erwärmt. Der ganze Raum wird durch den Grundofen zum Heizkörper. Eine Hinterlüftung zwischen der Zimmerwand und der wandseitigen Grundofenhülle verhindert die Aufheizung der Raumwand. So kann die Wärme, die hinter dem Grundofen entsteht, als Warmluft für die Raumerwärmung besser erschlossen werden. Ein Grundofen besteht aus einen Grundofenkern und einer Grundofenhülle.

Je nach Größe des Sparofen und den erforderlichen Zusatzarbeiten – z.B. Abriss des alten Ofens; oder Wanddurchbrüche – durchschnittlich 5–10 Tage.

Wenn die Innenwände verputzt sind und der Estrich begehbar ist, vor den Maler- und Bodenlegerarbeiten. Noch besser ist, wenn sie sich schon in der Planungsphase ihres Hauses beraten lassen. Das spart meist Geld und ermöglich eine optimales Ergebnis.

Ja, Sie haben bei SPAROFEN 3 Wahlmöglichkeiten:
1. SOLO: Wir bauen nur den SPAROFENkern gemeinsam und sie bauen die -Hülle allein fertig. Das Material zum fertigbauen wir mitgeliefert.
2. DUO: Wir bauen den SPAROFEN gemeinsam fertig, ihre Mithilfezeit beträgt ca. 70% der Bauzeit.
3. SORGLOS: SPAROFEN baut ihren Wunschofen fix und fertig.

Ja, sofern die Vorschriften eingehalten werden und es technisch und handwerklich möglich ist.

Ausschließlich mit Laub- und Nadelscheitholz oder Holzbrikett.

Eine Feuerung pro Tag – bei gut gedämmten Häusern je nach Wohnfläche, eine zweite Feuerung kann erforderlich werden bei lang anhalten Kälteperioden oder wenn ihr Haus nicht gut wärmegedämmt ist.

Auf Wunsch kann eine automatische Abbrandregelung eingebaut werden, die nach Abbrand selbständig die Verbrennungluftzufuhr regelt und absperrt. So können sie nach der Anfeuerung das Haus verlassen, ohne die Verbrennungsluftzufuhr selbst schließen zu müssen.

Anheizen / Feuermachen
+ Öffnen der Verbrennungsluftzufuhr und der Ofentür
+ Einstellen der gewünschten/vorgegebenen Holzmenge in den Feuerraum
+ Ofenanzünder zwischen die Holzscheite legen, anzünden und die Ofentür schließen
+ lassen sie das Holz komplett abbrennen und schließen sie die Verbrennungsluftzufuhr erst, wenn nur noch glut im Feuerraum ist.

Durch die extrem heiße Glasheiztür erhalten sie schnell Sofortwärme im Raum.
Nach dem Schließen der Verbrennungsluftzufuhr heizt die verbleibende Glut den gesamten Grundofen auf, er gibt die Wärme bis zur Abkühlung in den Raum ab.

Alle 6–8 Wochen die Asche aus dem Feuerraum entfernen, alle 3–5 Jahre die Rauchgaszüge mit einem Aschesauger reinigen.

+ Verwenden sie nur trockenes Stückholz – verbrennen Sie kein Papier oder sonstige Abfälle
+ Holzbriketts dürfen verbrannt werden – beachten Sie, dass sich Holzbriketts bei der Verbrennung im Feuerraum ausdehnen
+ Entfernung der Asche im Feuerraum nach 6–8 Wochen
+ Bei der Verwendung von trockenem Holz sind die Rauchgaszüge des Ofens alle 3–5 Jahre über die Reinigungsöffnungen im Feuerraum oder der Ofendecke mit einem Aschesauger zu reinigen